Radiologie, Nuklearmedizin

In der Krebsdiagnose und zur Beurteilung der Wirksamkeit von Tumorbehandlungen sind bildgebende Untersuchungen unverzichtbar.

Zum Zeitpunkt der Krebsdiagnose wird mittels verschiedener Radiodiagnostischer Untersuchungen die Ausdehung der Erkrankung bestimmt. Computertomografie, PET-Computertomografie (Computertomografie, ergänzt durch radioaktiv markiertes Fluor), Magnetresonanztomografie, Ultraschalluntersuchung und Skelettszintigrafie (Darstellung befallen Skelettareale mittels radioaktiv markiertem Technetium) gehören zu den Wichtigsten. 

Nuklearmedizinische Methoden werden auch aus Therapieform angewandt, so zum Beispiel radioaktiv markiertes Lutetium bei metastasierenden Prostatakrebs und bei den seltenen metastasierenden neuroendokrinen Tumoren, radioaktiv markiertes Jod beim Schilddrüsenkrebs und Harz Partikel (SIR-Sphären), beladen mit radioaktiv markiertem Technetium zur Therapie von Lebermetastasen und des hepatozellulären Karzinoms.

Moderne Radiodiagnostik und Therapie bieten unsere Kollegen der Radiologie und Nuklearmedizin, Hirslanden Klinik St. Anna seit Jahren mit Erfolg an. Sie sind für uns jederzeit und rasch verfügbar.

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